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Das THW im Gefüge des Zivil- und Katastrophenschutzes und der Gefahrenabwehr von Bund und Ländern

1.1	Welches Gesetz regelt die Mitwirkung der Bundesanstalt THW im erweiterten Katastrohpenschutz?	Grundgesetz	A
		Zivilschutzgesetz (ZSG)	B
		THW Helferrechtsgesetz (THW-HelfRG)	C

1.2	Wann wurde die Bundesanstalt THW aufgrund des Einrichtungserlasses gegründet?	1949	A
		1953	B
		1956	C

1.3	Wer steht an der Spitze der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk?	Der Bundesminister des Inneren	A
		Der Präsident	B
		Der Landesbeauftragte	C

1.4	Welchem Bundesministerium ist die Bundesanstalt THW unterstellt?	Bundesministerium des Inneren	A
		Bundesministerium der Verteidigung	B
		Bundesministerium für Forschung und Technologie	C

1.5	In wieviele Landes-/Länderverbände ist die Bundesanstalt THW gegliedert?	11	A
		8	B
		16	C

1.6	Wer leitet Ihren Landes-/Länderverband der Bundesanstalt THW?	Der Landessprecher	A
		Der Landesausschuss	B
		Der Landesbeauftragte	C

1.7	Wer leitet Ihren Ortsverband?	Der Geschäftsführer	A
		Der Ortsbeauftragte	B
		Der Zugführer	C

1.8	Wer von den genannten Funktionsträgern ist Mitglied im Ortsausschuß?	Der Ortsbeauftragte	A
		Der Helfersprecher	B
		Der Sicherheitsbeauftragte	C

1.9	Wer vertritt die Interessen der Helferschaft gegenüber dem Ortsbeauftragten?	Der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit und Helferwerbung	A
		Der Verwaltungshelfer	B
		Der Helfersprecher	C

1.10	Welche Aufgaben hat der Sicherheitsbeauftragte in Ihrem Ortsverband?	Berater in Fragen der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung	A
		Verantwortlich für Arbeitssicherheit und Unfallverhütung	B
		Verantwortlich für die Erstellung der Dienst- und Ausbildungspläne	C

1.11	Als Helfer müssen Sie sich der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk gegenüber verpflichten, im KatS mitzuwirken. Wer nimmt diese Verpflichtungserklärung an?	Der Ortsbeauftragte	A
		Der Geschäftsführer	B
		Der Bürgermeister	C

1.12	Welche Pflichten entstehen für Sie durch die Mitwirkung im THW als aktiver Helfer?	Regelmäßige Teilnahme an Dienstveranstaltungen	A
		Teilnahme an Lehrgängen	B
		Teilnahme an Übungen und Einsätzen	C

1.13	Wo sind die Pflichten und Rechte des Helfers festgelegt?	In der Helferrichtlinie	A
		Im THW-Helferrechtsgesetz (THW-HelfRG)	B
		Die Verordnung über die Mitwirkung im Technischen Hilfswerk	C

1.14	Mit welchen Maßnahmen müssen Sie rechnen, wenn Sie gegen Dienstpflichten verstoßen?	Ermahnung	A
		Bußgeld	B
		Entlassung	C

1.15	Wer von den nachstehend genannten Funktionsträgern ist ehrenamtliche Führungskraft?	Der Ortsbeauftragte	A
		Der Schirrmeister	B
		Der Zugführer	C

1.16	Wer von den genannten Funktionsträgern ist Unterführer?	Der Zugführer	A
		Der Gruppenführer	B
		Der Truppführer	C

1.17	Wozu sind Sie verpflichtet, um Ihre Erreichbarkeit zu gewährleisten?	Jeden Wohnungswechsel anzuzeigen	A
		Telefonische Erreichbarkeiten (privat und beruflich) anzeigen	B
		Nicht in Urlaub fahren	C

1.18	Wer ist für den Katastrophenschutz in Ihrem Standort (Kreis, kreisfreie Stadt) verantwortlich?	Der zuständige Geschäftsführer	A
		Die Katastrophenschutzbehörde	B
		Der Ortsbeauftragte (OB)	C

1.19	Wie kann ein Helfer im THW mitwirken?	Als Junghelfer	A
		Als aktiver Helfer	B
		Als Reservehelfer	C

1.20	Welche Einheiten werden vom THW gestellt?	Sanitätszüge	A
		Bergungszüge	B
		Technische Züge	C

1.21	Welches sind taktische Einheiten im THW?	Der Technische Zug	A
		Die Fachgruppe	B
		Der Geschäftsführerbereich	C

1.22	Wer ist zu allgemeinen Hilfeleistungen verpflichtet?	Ausschließlich die Feuerwehren	A
		Jedermann	B
		Ausschließlich ausgebildete Helfer	C

1.23	Welche Verpflichtungsmöglichkeit zur Dienstleistung im THW gibt es?	Verpflichtung auf unbestimmte Zeit als freiwilliger Helfer	A
		Verpflichtung auf bestimmte Zeit als freigestellter Helfer	B

1.24	Ein Helfer hat sich auf bestimmte Zeit, ein anderer Helfer auf unbestimmte Zeit verpflichtet. Gibt es hinsichtlich der übernommenen Pflichten Unterschiede ?	Ja	A
		Nein	B
		Mit Einschränkung	C

1.25	Dürfen einem Helfer aufgrund seiner Mitwirkung im THW berufliche Nachteile erwachsen?	Ja	A
		Nein	B
		Ja, in geringem Umfang	C

1.26	Besteht für einen Helfer während des Dienstes eine gesetzliche Unfallversicherung?	Nein, es besteht Versicherungsschutz über seine Krankenkasse	A
		Ja, über das Sozialgesetzbuch (SGB VII)	B
		Nein, er muß zusätzlich eine private Versicherung abschließen	C

1.27	Welche der nebenstehenden Aufgaben nehmen die Bergungsgruppen im Technischen Zug u. a. wahr?	Bau und Instandsetzung von Freileitungen	A
		Rettung Verschütteter	B
		Abstützen einsturzgefährdeter Gebäude	C

1.28	Wie viele Formen von Fachgruppen gibt es im THW?	8	A
		13	B
		16	C

1.29	Welche Personalstärke hat ein Technischer Zug mit Fachgruppe Infrastruktur?	40	A
		46	B
		34	C

1.30	Aus welchen (Teil-) Einheiten besteht ein Technischer Zug mit Fachgruppe Räumen?	1. BGr, 2. BGr, FGr R	A
		ZTr, FGr B, FGr R	B
		ZTr, 1. BGr, 2. BGr, FGr R	C

1.31	Welche Fahrzeuge hat gemäß STAN ein Technischer Zug (nur Zugtrupp und Bergungsgruppen)?	1 MTW, 1 LKW-Kipper, 2 GKW	A
		1 MTW, 1 GKW I, 1 Anhänger, 1 MzKW	B
		1 LKW-Kipper, 1 MTW, 1 GKW I	C

1.32	Wie hat sich ein Helfer zu verhalten, um über den Dienstplan informiert zu sein?	Er kann warten, bis er ihm zugeschickt wird	A
		Er muß sich selber informieren	B
		Es gibt keinen festen Dienstplan	C

1.33	Zu welcher (Teil-) Einheit gehört der MzKW?	Zugtrupp	A
		1. Bergungsgruppe	B
		2. Bergungsgruppe	C

1.34	Wie wird die Anwesenheit des Helfers bei Dienstveranstaltungen erfasst?	Durch Eintrag ins Dienstbuch	A
		Durch Eintrag in die Personalakte	B
		Durch Eintrag in die Anwesenheitsliste	C

1.35	Zu welcher (Teil-) Einheit des Technischen Zuges gehört der MTW?	Zugtrupp	A
		1. Bergungsgruppe	B
		2. Bergungsgruppe	C

1.36	Welche der nebenstehenden Geräte des Technischen Zuges befinden sich nur auf dem GKW I?	Hebekissen, 400 kN	A
		Brennschneidgerät	B
		Kernbohrgerät	C

1.37	Welche der nebenstehenden Aufgaben werden nur von der Fachgruppe Infrastruktur wahrgenommen?	Instandsetzen von Kfz	A
		Instandsetzen wichtiger Verteiler- und Verbraucheranlagen	B
		Absperrmaßnahmen bei Ver- und Entsorgungsanlagen auf der Ebene Hausanschluß	C

1.38	Welche Fachgruppe wirkt beim Betrieb von Notbrunnen mit?	Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen	A
		Fachgruppe Wassergefahren	B
		Fachgruppe Infrastruktur	C

1.39	Welche Personalstärke hat die Fachgruppe Infrastruktur?	18	A
		12	B
		4	C

1.40	In welchen Fachgruppen gibt es Rettungshunde?	Führung und Kommunikation	A
		Infrastruktur	B
		Ortung	C

1.41	Was muß der Helfer bei der Einsatz-Anfahrt zur Unterkunft beachten?	Der Helfer hat keine Sonderrechte	A
		Es gilt die Straßenverkehrsordnung	B
		Hupe und Warnblinkanlage betätigen	C

1.42	Welche der nebenstehenden Fahrzeuge gehören zur Fachgruppe Räumen?	Bergungsräumgerät	A
		GKW I	B
		Kipper	C

1.43	Welche (Teil-) Einheiten des Technischen Zuges sind mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ausgestattet?	Fachgruppe Ortung	A
		Fachgruppe Infrastruktur	B
		1. Bergungsgruppe	C

1.44	Wem muss ich als Helfer meine Mitgliedschaft im THW mitteilen?	Arbeitgeber	A
		Einwohnermeldeamt	B
		Arbeitsamt, im Falle einer Arbeitslosigkeit	C

1.45	Welche Aufgaben kann eine örtliche THW-Helfervereinigung haben?	Förderer der THW-Jugend	A
		Unterstützt bei der Beschaffung fehlender Gerätschaften	B
		Förderung der Kameradschaft	C

1.46	Welche Rechtsform hat eine THW-Helfervereinigung?	Eingetragene Genossenschaft (e.G.)	A
		Eingetragener Verein (e.V.)	B
		Keine, weil sie ein Teil der BA THW ist	C

1.47	Welche Organisationsebenen der THW-Helfervereine gibt es?	Örtliche THW-Helfervereine	A
		Landesvereinigungen	B
		Bundesvereinigung	C

1.48	Welche Möglichkeiten habe ich, meinen Arbeitgeber über die Mitwirkung im THW zu informieren?	Informationsschreiben über die Mitgliedschaft im THW an den Arbeitgeber	A
		Arbeitgeber über die eigenen Ausbildungsmöglichkeiten des THW informieren	B
		Den Ortsbeauftragten und/oder Einheitsführer bitten, das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen, um ihn bei der Information über das THW zu unterstützen	C